Die auf dieser Seite bereitgestellten Bilder dürfen honorarfrei verwendet werden. Als Quelle ist den Name des Fotografen anzugeben.
Frøydis Grorud solo
Frøydis Grorud Quartett (Frøydis Grorud, Torjus Vierli, Magne Thormodsæter, Hermund Nygård)
Vintermåne (Frøydis Grorud, Anne Gravir Klykken, Torjus Vierli)
Blåsang (Frøydis Grorud, Anne Gravir Klykken)
Trio de Janeiro (Frøydis Grorud, Tom Lund, Anne-Marie Giørtz)
Pressemeldung bezüglich der Veröffentlichung des Albums End of a Beautiful Story, März 2020
Frøydis Grorud veröffentlicht ihr neues Album End of a Beautiful Story
Saxophonistin und Flötistin Frøydis Groruds neues Album wird März 2020 vom renommierten norwegischen Jazzplattenlabel Jazzland Recordings herausgegeben. Sie hat mit drei herausragenden Musikern ein sehr persönliches Album mit zwölf eigenen Kompositionen aufgenommen, die alle in eine melodiöse, improvisatorische und offene musikalische Landschaft eingebettet sind. Ihre Musik ruft schöne und hemmungslose Stimmungen hervor, geprägt von klassischer Musik, Jazz, Soul, Gospel, wie auch von brasilianischer und norwegischer Volksmusik.
Frøydis ist eine der aktivsten Live-Musikdarstellerin in Norwegen. Zusätzlich zu ihren damals wöchentlichen Fernsehauftritten als Frontfrau der Live-Band der populären, norwegischen Fernsehshow Beat for Beat, hat sie auch mitgewirkt an verschiedenen Alben, Auftritten, Tours und Fernsehaufnahmen. End of a Beautiful Story ist ihr 6. Soloalbum.
In einem kleinen Gebethaus im südlichen Norwegen, umgeben von alten Instrumenten und Möbeln aus einer vergangenen Zeit, fanden Frøydis und ihre Musiker die Ruhe und Inspiration für die Aufnahme neuer Werke. Diese Umgebung bewirkte einen ganz besonderen Sound und eine Stimmung, die jeden Musiker große Freiheit und Raum im organischen und warmen Klangbild ergab.
«Wenn wir längere Zeit zusammen sind und alle sich persönlich am Projekt beteiligen können, spielen wir am allerbesten», sagt Frøydis
Persönlich und empfindlich
Der Titel End of a Beautiful Story entstand, als Frøydis während der Albumarbeiten eine ihrer engsten Freundinnen verlor.
«Das Leben ist zerbrechlich und unvorhersehbar, und wer weiß schon, was der Morgen bringt?” Sie tröstete sich während dieser Zeit mit dem Komponieren ihrer Musik.
«Musik ist für mich Medizin für die Seele, und ich bin leidenschaftlich daran interessiert, mich persönlich durch meine Instrumente auszudrücken.»
Zusammen mit Torjus Vierli (Klavier), Hermund Nygård (Schlagzeug) und Magne Thormodsæter (Kontrabass) schmiedete Frøydis die Musik zu einer Einheit, während die Musiker ihre Freiheit zur Selbstentfaltung erhielten und dem Endergebnis eine persönliche Note geben konnten.
Für hochauflösende Bilder und andere Informationen, besuchen Sie www.froydisgrorud.no oder kontaktieren Sie Frøydis: mail@froydisgrorud.no, +47 916 34 848. Musikvideo: www.youtube.com/fgrorud
Über Frøydis Grorud
- Frøydis Grorud ist eine norwegische Saxophonistin, Flötistin und Komponistin. Frøydis ist 1974 in Skien geboren und lebt in Drammen, in der Nähe von Oslo.
- Grorud hat an der Universität in Agder, der Norwegischen Musikhochschule, und der Universität Südost-Norwegen studiert.
- Sie war feste Saxophonistin der Hausband der populären Fernsehshow Beat for Beat von 1999-2019.
- Grorud hat mit zahllosen norwegischen und internationalen Musikdarstellern gespielt, z.B. Jazzmusikern wie Bugge Wesseltoft, Tord Gustavsen, Torun Eriksen und der amerikanischen Band Koinonia, aber auch Secret Garden, Kurt Nilsen, Randy Crawford, Alexander Rybak, Niles Rogers, Ole Edvard Antonsen, Silje Nergaard, Marit Larsen, Oslo Gospel Choir, Irene Cara, Madcon, Espen Lind, Wencke Myhre, Prinzessin Märtha Louise, Odd Nordstoga, Christian Ingebrigtsen (A1).
- Frøydis spielte 2006 North Sea Jazz mit Torun Eriksen.
- Auch arbeitet sie häufig zusammen in Musikgruppen wie ihrem eigenen Quartett, Vintermåne und Trio de Janeiro, und mit Musikern wie Ulf Nilsen, Anne Gravir Klykken und Trond Lien.
- Grorud hat als einzige Musikdarstellerin zweimal einen Provinzkulturpreis gewonnen, einmal den der Provinz Telemark (2010), und einmal den de Provinz Buskerud (2018).